Port Macquarie








Am 13.01.17 ging es für mich weiter nach Port Macquarie als kleiner Zwischenstopp vor meinem 5 tägigen Surfcamp. Ich nahm den Nachtbus von Greyhound und konnte daher nicht wie gewöhnlich einchecken. Da ich aber wusste dass ich nachts ankommen würde, hatte ich schon vorher mein Hostel per Mail kontaktiert, um nicht ohne Dach überm Kopf dazustehen. Wie vereinbart konnte ich mit dem mir zu geschickten Doorcode in die Haupteingangstür kommen. Viel weiter kam ich dann aber leider erstmal nicht, da hinter der Tür schon ein Junge namens Taylor stand, der vergeblich seinen Zimmerschlüssel suchte und mir mitteilte, dass unsere beiden Schlüssel wohl vergessen wurden. Da es mittlerweile 3 Uhr war und ich einfach nur schlafen wollte, ganz egal wo, hab ich noch schnell ein Mädchen, dass noch wach war, um mit ihrer Familie zu skypen gefragt, ob noch ein Platz in ihrem Zimmer frei wäre. Zum Glück hat sie mir gleich ihren Schlüssel gegeben und ich konnte letztendlich doch noch in einem Bett schlafen!
Am nächsten Morgen konnte ich dann auch endlich einchecken & musste nichts für die letzte Nacht zahlen. Das Hostel hier hieß port Macquarie backpackers und gefiel mir wirklich gut. Es ist eher klein und familiär. Trotzdem gibt es einen Swimmingpool und viele kostenlose Aktivitäten, an denen man teilnehmen kann. Nach dem Frühstück bin ich zum Strand gelaufen und hab mir ein bisschen die Stadt angesehen. Nachmittags gab es dann die Möglichkeit, zu einer kostenlosen Führung in einem koala Hospital mit dem gratis shuttle vom hostel zu fahren. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und kann es auch nur Jedem, der mal in Port Macquarie ist und sich für Koalas interessiert weiter empfehlen! Man lernt viel über die Lebensweise von koalas, an welchen Krankheiten die Tiere dort leiden und wie diese behandelt werden. Man konnte die koalas zwar nicht streicheln, aber darum ging es auch garnicht. Am Ende des Ausflugs konnte ich sogar Männchen und Weibchen auf einen Blick erkennen! Außerdem arbeiten in dem Krankenhaus 100% freiwillige Helfer umso lobenswerter finde ich es, dass sie täglich eine Führung für Besucher anbieten.
Bei der Tour lernte ich ein Mädchen aus der Schweiz kennen und freundete mich mit ihr und zwei anderen Deutschen an, aber dazu später mehr. Abends gab es zum Sonnenuntergang wieder ein kostenloses Programm - Wir fuhren mit dem Bus zu einem geheimen Känguru Spot und beobachteten die Tiere zuerst mit dem Fernglas und später stiegen wir aus und konnten sie von Nahem in Aktion sehen. Das war wirklich nicht vergleichbar mit einem Zoobesuch und ein richtig cooles Gefühl die Kängurus in ihrer natürlichen Umgebung beobachten zu können.
Bei diesem Ausflug ging leider meine Kamera kaputt, deshalb gibt es in diesem Post auch nicht so viele Bilder. Wäre das am Ende meiner Reise passiert hätte ich es wirklich nicht so schlimm gefunden,  da ich aber ja erst am Anfang bin und noch ein halbes Jahr vor mir habe und in dieser Zeit möglichst viele Momente davon festhalten möchte, habe ich mir am nächsten Tag eine Ersatzkamera besorgt. Es regnete sowieso den halben Tag, so konnten wir uns mit solchen Dingen aufhalten, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Den restlichen Tag verbrachten wir gemeinsam mit allen anderen Hostelbewohnern mit Kaffee trinken und reden - eine super Möglichkeit sich kennen zu lernen !
Mit den Mädels aus Port Macquarie verstand ich mich so gut, dass wir beschlossen hatten, nach meinem Surfcamp weiter die Ostküste gemeinsam zu bereisen, so gut es geht, da ich ja immer etwas hinten dran lag und mehr Zeit hatte.
















Sydney




























Am Sonntag Abend nahm ich den Nachtbus von Greyhound von Melbourne nach Sydney Central. Den Tag vorher verbrachte ich zusammen mit Anika aus Hamburg, wir hatten uns nochmal zum Kaffee trinken getroffen und gemeinsam einen Job für sie hier gesucht. Um 19:00 Uhr musste ich mich dann leider auch schon von ihr verabschieden, aber ich bin mir sicher wir sehen uns bald wieder! Ich hatte Glück, im Bus neben einem ganz lieben Mädchen aus Amerika zu sitzen, Rene war total witzig und so ging die Fahrt auch schneller um als gedacht. Es war relativ leise und leer so konnten wir beide eigentlich ziemlich lange schlafen und waren nicht total kaputt von der 12 stündigen Busfahrt. Angekommen in Sydney machte ich mich auch schon weiter auf den Weg nach Bondi junction, dort wurde ich von Augustin, einem meiner Couchsurfer abgeholt. Ja, ich verbrachte meine Zeit in Sydney bei Couchsurfern und ich würde es jederzeit wieder tun! Ich muss aber zugeben, es war ziemlich schwer jemanden in Australien zu finden, der mich aufnehmen wollte. Einige meinten ich sei zu jung dafür, es wäre zu gefährlich, deshalb raten Sie mir davon ab. Andere wollten keine zweite Mutter für mich spielen. Aus eigener Erfahrung kann ich jetzt sagen, dass ich couchsurfing für mich entdeckt habe, ich bin total glücklich so tolle Leute hier kennengelernt zu haben. Ich verbrachte die Zeit in einem Apartment, eine Art WG die aus 4 Leuten bestand, alle Argentinier, die mehr oder weniger nach Australien ausgewandert sind. Vom ersten Augenblick an fühlte ich mich super wohl bei Ihnen, alle kümmerten sich um mich und zeigten mir wunderschöne Orte um Sydney herum. Mein Zimmer teilte ich mir dort mit Alejandra, sie ist 23 jahre alt und ein total tolles Mädchen!
Am ersten Tag zeigte mir Augustin gleich den Bondi Beach, der keine 5 Minuten entfernt von unserer Wohnung hier lag. Wir machten gemeinsam den coastal Walk und kamen am Tamarama Beach, Bronte und so weiter vorbei. Dort ist es eher ruhiger und nicht so voll mit Touristen wie am bekannten Bondi Beach. Unterwegs haben wir riesige Klippen gefunden, auf denen sind wir dann entlang gelaufen und haben einfach die Ruhe und die wunderschöne Aussicht genossen. Zuerst hatte ich etwas Angst mich auf den Rand zu setzen, am Ende konnte ich mich dann aber doch dazu überwinden und das hat sich auf jedenfall gelohnt!
Auf dem Heimweg ist uns dann was eher weniger Schönes passiert, wir waren mit dem Auto unterwegs und wollten uns noch ein paar Dinge im Supermarkt zu Essen kaufen, doch wir kamen nicht all zu weit, da die Kupplung einfach mitten auf der Strecke den Geist aufgab.
Dann schob er den Wagen und ich musste das erste mal in Australien "Auto fahren". Nach 2h warten in der Sonne, wir machten das beste draus & sonnten uns im Auto mit red hot chillipeppers, kam dann auch endlich mal der Abschleppdienst, der uns mitteilte dass nur Platz für einen in seinen Wagen wäre. Also entschloss ich mich dazu zu laufen und ein bisschen die Stadt dabei zu erkunden :)
Zuhause angekommen, lernte ich alle flatmates von Agustin kennen. David 25 ist Grafikdesigner und wohnt mit Agustin seit 3 Jahren in Sydney. Seine Schwester Alejandra ist 23 und wohnt hier nur für Ca 3 Monate als work und Traveller. Außerdem wohnt noch Sebastian hier, er arbeitet als Gärtner und reist auch seit 3 Jahren mit den andern beiden durch Sydney und Neuseeland!
Alle in den Apartment sind super lieb und witzig ich hatte wirklich eine tolle Zeit dort und vermisse alle jetzt schon ein bisschen. Am gleichen Abend haben wir uns dann noch spontan dazu entschlossen für alle zu kochen und ein paar Freunde einzuladen. Es gab etwas typisch argentinisches nämlich risottobällchen gefüllt mit Gemüse und zum Nachtisch muffins mit dulce di leche. Nach einem kurzen Zwischenfall in der Küche es hat kurzzeitig gebrannt weil einer zu viel Öl in die Pfanne hat, ist aber nix schlimmes passiert, haben wir es uns dann schmecken lassen und uns gegenseitig alle etwas kennengelernt. Das war garnicht so leicht, viele konnten nicht so gutes Englisch und mein Spanisch musste ich erst mal wieder auffrischen, aber nach der Woche bin ich jetzt wieder ganz gut drin:)! Am nächsten Tag ging ich vormittags mit Agustin zum Opernhaus und der Harbour Bridge, dann musste er auf die Arbeit und ich hatte den Tag für mich alleine. Ich schaute mir den botanischen Garten an, hab mir warmes banana bread für 4 Dollar in einem Coffee Shop schmecken lassen und schaute mir den Sonnenuntergang am Tamarama Beach an.
Am Mittwoch ging ich mit Alejandra an den Strand, wir machten nichts besonderes sondern wollten uns einfach mal ein bisschen sonnen. Der Wellengang hier in Australien ist an manchen Tagen wirklich richtig stark und es war garnicht so leicht wieder aus dem Meer rauszukommen. Gegen Nachmittag kochten wir uns eine Kleinigkeit und haben uns Wassermelone für 2 Dollar gekauft! Auf einmal hatten wir beide spontan die Idee uns die Haare zu schneiden, da es so heiß an dem Tag war. Also schnappten wir uns die nächst beste Schere und los gings haha. Ich bin immernoch total glücklich mit meiner neuen Frisur , die Haare sind nur ein bisschen kürzer ungefähr schulterlang! Am Abend sind wir dann noch feiern gegangen mit zwei Freundinnen von Alejandra, auch beide aus Argentinien und Sebastian unserem Mitbewohner.
Am Donnerstag mussten wir schon frühs um 7 aufstehen, da wir am Tag davor feiern waren und heimlaufen mussten, waren wir beide nicht soo fit aber wir hatten ja genug Zeit im Zug zu schlafen. Auf dem Programm standen die Blue Mountains. Zusammen mit einem deutschen Freund, den ich im Hostel in Melbourne kennengelernt hatte entschlossen wir uns für die günstigste Alternative. Statt eine überteuere Tour für über 100€ zu Thalern nahmen wir den Zug von Sydney Central aus, der braucht 2h zu den Blue Mountains und kostet hin und zurück Ca 15 Dollar. Der Tag war echt mit abstand einer der anstrengendsten Tage hier in Australien überhaupt, wir sind fast 5h am Stück nur gelaufen immer wieder bergauf und bergab und vor allem viele Stufen! Doch die Anstrengung hat sich wirklich gelohnt! Am Ende hatte man immer eine wundervolle Aussicht auf die Berge und die kleinen Wasserfälle. Zum Schluss sind wir dann noch in einem Wasserfall (den katoomba waterfalls) baden gegangen. Das war wirklich das beste überhaupt, total erfrischend und entspannend nach dem langen Walk. Abends sind wir dann noch zu Dominos gegangen und haben und eine garlic cheese Pizza gekauft super lecker und total günstig !!
Heute muss ich leider schon wieder abreisen, ich bin wirklich traurig dass ich nicht noch länger hier bleiben konnte, vor allem weil ich mich so gut mit Alejandra verstand, aber ich komm sie auf jedenfall mal in

Melbourne





















Am Mittwoch ging es für mich endlich los Richtung Sonne! Mit vollgepacktem Rucksack, Eltern & Freunden machte ich mich auf den Weg zum Flughafen. Nach der tränenreichen Verabschiedung flog ich zuerst für 6h nach Abu Dhabi und dann nochmal 12h bis Australien. Die Zeit im Flugzeug verbrachte ich größtenteils damit, zu schlafen. Angekommen in Melbourne nahm ich den skybus zur southerncross Station  (einem riesigen bahnhof) und von dort aus konnte ich dann zu meinem hostel, wo ich für die ersten 5 nächte untergebracht war laufen. Das united backpackers ist sehr modern und liegt total zentral. Ich wurde nett empfangen und konnte auch direkt auf mein zimmer, welches ich mir mit 11 anderen Mädels teilte. Am ersten Abend hatte ich das erste mal Heimweh, alles war ganz neu für mich und als ich ankam, hatten viele schon Freundschaften geschlossen bloß ich kannte noch keinen. 2 Mädels aus Deutschland, mit denen ich mich gut verstand reisten am nächsten Tag gleich wieder ab. Die erste Nacht war ziemlich laut, so konnte ich insgesamt nur 20 Minuten schlafen, weil ich ständig aufwachte. Das ist eben der Nachteil, wenn das hostel direkt im CBD liegt. Am ersten Tag machte ich dann die freewalkingtour, die mir im hostel empfohlen wurde! Und die kann ich auch nur jedem, der nach Melbourne kommt und sich die Stadt ansehen will ans Herz legen! Die Tour macht ein local guide und dauert ca 3h mit Pause. Man bekommt einen großen Einblick in die Geschichte der Stadt und sieht tolle Ecken auf die man alleine vielleicht nicht gekommen wäre. Ausserdem ist es umsonst und eine super Möglichkeit andere backpacker kennen zu lernen. Ich freundete mich mit julie aus Frankreich, Calvin aus San Francisco und John aus Neuseeland an. Wir sind dann abends noch Burger essen gegangen und auf eine rooftopbar, die uns Emerson (ursprünglich aus Vancouver, lebt seit 2 Jahren in Melbourne) zeigte. Seit dem Tag  fühlte ich mich nie wieder alleine hier. Ich verbrachte die Zeit am Strand in St kilda, fuhr nach Brighton beach, feierte Silvester am Federation square und lernte jeden Tag viele neue interessante Menschen kennen, die mich inspirieren immer weiter zu reisen und die ganze Welt anzuschauen.
Letzten Montag stand die Great Ocean Road auf dem Plan. Ich buchte die Tour mit sta travel schon ca ein halbes Jahr im Voraus in Deutschland, um Geld zu sparen.  Um 7:10 Uhr stand ich also mit gefühlten 100 anderen Leuten an der st. Pauls cathedral und wartete auf meinen Bus, der leider nie ankam. Ich stand auf keiner Liste der busfahrer und niemand kannte sta travel. Als um 7:30 Uhr immernoch keiner für mich ankam und ich alleine am vereinbarten Treffpunkt stand, rief ich bei der Nummer auf meinen Buchungspapieren an. Dort meldete sich eine ruhige  Stimme , die mir nur das sagen konnte, was mir bereits alle Busfahrer mitteilten, nämlich dass keiner sta und diese Tour unter dem Namen kennt. Der Mann am Telefon hörte wie aufgelöst ich war, da ich ja schon dafür gezahlt hatte und mich ausserdem, seit  Tagen auf die Tour freute. Er erzählte mir dass es die Tour schon länger nicht mehr so gibt, er grade eigentlich frei hat und zudem das System, wo er alle Buchungen nachverfolgen kann seit 5 Tagen nicht mehr funktioniert. Er rief mich dreimal zurück und bot mir dann letztendlich an eine private great Ocean Road nur mit ihm alleine zu machen, da es ja nicht meine schuld war, dass alles schief lief und ich dafür ja schließlich auch schon gezahlt hatte. Zuerst war ich total skeptisch, ich kannte den Mann am Telefon ja überhaupt nicht und dann wollte er auch noch das ich ihm mit dem Zug entgegen kam,  da er bis nach Melbourne 3h gebraucht hätte. Nach einem kurzen Gefühlsausbruch und Telefonat mit meinem dad entschloss ich mich dazu, die Tour zu machen und fuhr 1h nach geelong, wo mich scott am Bahnhof mit seinem Bus empfang. Das war die beste Entscheidung überhaupt! Wir haben uns auf Anhieb super verstanden und redeten nicht nur über Australien und die Tour, sondern auch viel über uns und unser Privatleben. Er zeigte mir nicht nur die normalen Sehenswürdigkeiten der Great Ocean Road, sondern auch Plätze, die nur locals kennen. Einmal machten wir Halt an einem Campingplatz, da er meinte dort manchmal Koalas zu sehen. Wir stiegen aus schauten hoch in die Bäume, dort saßen gleich zwei! Da sein Bruder Fotograph ist, kannte er sich ganz gut mit meiner Kamera aus und hatte total Spaß daran Bilder von mir zu machen. Er hatte richtig coole Ideen und wusste diese auch umzusetzen. Scott lud mich zum Essen ein, spendierte mir ein Eis und bezahlte die Zugfahrt nach Geelong. Der Tag war wie ein richtiger Roadtrip, da wir überall dort anhielten, wo es uns am besten gefiel. Am Ende des Ausflugs fiel es uns beiden schwer Abschied zu nehmen, da wir wirklich viel Spaß zusammen hatten und uns schnell ans Herz gewachsen sind. Ich habe gelernt, dass man manchmal einfach ein bisschen Mut zeigen sollte und auch Glück im Unglück haben kann. So wurde noch ein unvergessliches Erlebnis aus dem Tag, der wirklich doof begonnen hatte.
Die letzten Tage verbrachte ich mit Anika, einer deutschen backpackerin aus Hamburg, wir schauten uns den botanischen Garten, das eureka skydeck 88, einen hippienightmarket in St. Kilda und das Pinguinen Reservat an.
Auch mit den anderen roommates aus meinem neuen hostel in St kilda verstand ich mich gut. Wir gingen am Mittwoch auf den victoria night market zusammen, dort gibt es essen aus aller Welt und draußen wurde Musik gespielt. Den Abend haben wir gemütlich mit vino am Strand ausklingen lassen. Ich war die einzige die nicht englisch als Muttersprache hatte, doch das war für niemanden ein Problem, da wir uns alle total gut verstanden haben und immer ein Gesprächsthema  fanden.
Da mein dad von der Arbeit einen richtigen Aussie kennt, der in Melbourne wohnt, hatte ich das Glück, mich mit ihm (John) und seiner Frau Angie zu treffen. Die beiden waren total freundlich und zeigten mir zum Beispiel yarra valley chandon, dort hatten wir einen wundervollen Ausblick auf die Weinberge. Ausserdem, sind wir am yarra river spazieren gegangen und waren italienisch essen.
Gestern war ich am Strand, plötzlich stand neben mir ein mädchen aus meiner alten Klasse! Sie macht in melbourne Au pair. Den Tag verbrachte ich dann mit ihr und zwei anderen deutschen au pair mädchen lea und sandra.
Ich bin froh so viel hier erleben zu dürfen und all diese Menschen kennen zu lernen! Es fühlt sich schon viel länger an hier zu sein, da man jeden Tag so viel erlebt. Heute abend mache ich mich auf den Weg nach Sydney, denn die Reise entlang der Ostküste muss auch weiter gehen, das heißt 12h Busfahrt.
Bis bald, ich schick ganz viel Sonne zu euch,
euer sommermädchen

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